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20. 01. 2023

Auch weiterhin geht es bei Sky turbulent zu. Nachdem Gerüchte rund um die Übernahme seitens 1&1 vom Tisch sind, steht auch schon der nächste Hammer vor der Tür. Das Unternehmen stampft mehrere Streaming-Dienste ein. Welche das sind, erfahrt ihr hier.

Ein Dienst geht im Januar vom Netz

Nachdem bereits zum Jahreswechsel zwei Streaming-Dienste aus dem Angebot genommen wurden, kommt jetzt noch ein weiterer dazu. Dieser hört auf den Namen Peacock und ist – beziehungsweise war – dem Sender NBC Universal zugeordnet.

 

Peacock konnte in Deutschland über Sky kostenlos gestreamt werden und strahlte unter anderem das Programm der WWE aus. Diese Zeiten sind jetzt allerdings vorbei, denn Peacock bietet aktuell gerade noch einmal drei Filme an.

 

Dabei begann die Löschaktion schleichend und bereits Ende Dezember 2022 wurden die ersten Inhalte gelöscht. Über die Aktion wurden die Nutzerinnen und Nutzer zu Beginn im Dunkeln gelassen.

 

Mittlerweile gibt es allerdings eine Stellungnahme von Sky, in der es heißt, dass der Lizenzvertrag zwischen den beiden Unternehmen ausgelaufen sei und somit das Programm entfernt wurde.

Peacock ging erst vor einem Jahr an den Start

Peacock ist ein junger Anbieter, der erst vor einem Jahr an den Start ging. Versprochen wurde damals ein kostenloser Streaming-Dienst, der mit exklusiven Inhalten aufwarten sollte.

 

Der Plan ging allerdings nicht auf, denn die Inhalte waren umgelabelte Sendungen und Filme (diese besaßen ein zusätzliches Peacock-Logo), die einfach über die Sky-Suche abgerufen werden konnten.

 

Sky streicht sein Angebot allerdings noch weiter ein. Zum Jahreswechsel mussten auch der Sender Junior und E! Entertainment gehen. Im Februar kommen dann noch die Sender NatGeo und NatGeo Wild hinzu.

 

Diese Aufräumaktion dürfte damit zusammenhängen, dass sich Sky neu aufstellen möchte. So sollen im Laufe des Jahres 2023 verstärkt auf Eigenproduktionen gesetzt werden, die den Wünschen der Kunden stärker entsprechen. In Zukunft dürfte die Senderliste bei Sky daher auch wieder gefüllt werden.

 

Quellen: inside-digital.de, golem.de
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