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18. 07. 2010

Wie selbstbestimmt doch das Leben ist: Man kann sich selbst aussuchen welcher Arbeit man nachgeht, mit wem man, wenn überhaupt, zusammenleben möchte, welche Sorte Butter man sich aufs Brot schmiert, welche Zeitung man liest und welchen Fernsehsender man anschauen möchte. Doch die Vielfalt birgt auch eine Schwierigkeit: Man muss sich entscheiden können und wollen. Die Telekom bietet nun ihren entscheidungsfreudigen „Liga total!“-Abonnenten die Möglichkeit noch ein bisschen mehr selbst zu bestimmen, und sich eine eigene Bundesliga-Konferenz zusammenzubasteln – ein Novum.

Die „eigene“ Bundesligakonferenz

Ein Geschenk an Individualisten und eine interessante Neuerung. Welche Spiele der geneigte Zuschauer in der Bundesliga-Konferenz zeitgleich bestaunen will – um auch ja kein Tor zu verpassen -, kann er nun selbst entscheiden. Ab der kommenden Saison bietet die Deutschen Telekom für Abonnenten ihres IPTV-Angebots „Liga total!“ die Möglichkeit, eine individuelle Konferenzschaltung selbst zusammenzustellen. Dies soll mittels eines „intuitiven Menüs“ problemlos machbar sein, so die Telekom.

Haupt- und Nebenschauplätz kombinieren

Konkret soll das folgendermaßen aussehen: Der Zuschauer wählt sich mehrere, für ihn interessante Spiele, aus. Dann entscheidet er sich für ein Hauptspiel, welches im Vollbild gezeigt wird. Per Alarm-Funktion wird er nun über alle wichtigen Details der anderen Spiele, wie beispielsweise Tore oder rote Karten, in Einblendungen informiert und kann sich diese Szenen bei Bedarf noch einmal anschauen, und jederzeit zu einem der „Nebenschauplätze“ wechseln, dort verweilen oder auch wieder das zuerst angewählte Spiel anschauen. Als Zusatzfunktion können außerdem Listen und Hintergrundinfos abgerufen werden. Die persönliche Konferenzschaltung ist für alle „Liga total!“ Abonnenten kostenlos.

Adieu lineares Fernsehen

Die bisher deutschlandweit einzigartige Idee, ist zeitgleich auch als Abgesang auf das klassische lineare Fernsehen zu verstehen, so Telekom Marketing-Chef Christian P. Illek: „Das ausschließlich lineare und passive TV ist nicht mehr zeitgemäß – das non-lineare und interaktive Fernsehen wird in Zukunft das lineare Programm ergänzen und damit das Nutzungsverhalten der Menschen weiter verändern“. Um diesen Wandel auch angenehm zu gestalten, setzt die Telekom schon seit Beginn ihrer „IPTV-Karriere“ auf Media-Receiver mit integriertem Festplattenrekorder und intelligenten Aufnahmefunktionen. Eine Strategie die sich auszuzahlen scheint, schließlich steigen die Abonnentenzahlen stetig an.

Weiterführendes

» mehr zu T-Entertain
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Quelle: Deutsche Telekom
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