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02. 10. 2018

Das Fernsehen ist tot – Es leben das Fernsehen! Seitdem Bewegtbild das Internet durchflutet, gilt das lineare Programm als aussterbende Art. Laut Statistiken hat sich die Nutzungsdauer aber kaum geändert. Welche Herausforderungen gilt es für die etablierten Anbieter zu meistern, um auch in Zukunft noch „sichtbar“ zu bleiben?

Fernsehwelt im Wandel

Manch einer mag sich noch an VHS Kassetten und DVD-Recorder erinnern oder sie gar benutzen, das Zauberwort des entfesselten TV-Konsums heißt allerdings seit Jahren „Video-on-Demand“. Diese Entwicklung ist natürlich nicht sang- und klanglos an den deutschen TV-Riesen vorbeigegangen, weiß Andre Prahl, Vorstandsvorsitzender des Branchenverbands Deutsche TV-Plattform: „Deswegen wandeln sich die Sender seit geraumer Zeit von TV- zu Bewegtbildanbietern für alle Plattformen“. Schließlich schläft die Konkurrenz der reinen On-Demand-Anbieter nicht. Netflix und Co. verzeichnen jährlich hohe Zuwachsraten. Doch das Ende des linearen Fernsehens sieht Prahl, hauptberuflich RTL-Manager, im Gespräch mit IPTV-Anbieter.info deswegen noch nicht gekommen, „da nicht jeder Zuschauer zu jedem Zeitpunkt sein eigener Programmdirektor sein möchte“.

Exklusiv-Interview

Doch nicht nur in Bezug auf den Verbreitungsweg, auch die optische Qualität – Stichwort UHD und 4K – stellt die etablierten Anbieter vor große Herausforderungen. Wie diese gemeistert werden können und sollen, was technisch machbar aber auch sinnvoll ist, und wie sich deutsche Anbieter gegen Konkurrenz aus Übersee behaupten können, darüber sprachen wir mit Andre Prahl.

Zum Interview

» zum Exklusivinterview mit Andre Prahl, Deutsche TV-Plattform

 

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