Über 10 Jahre ist sie bereits alt und versteht es immer noch mit Innovationen und Zugriffszahlen Maßstäbe zu setzen: Die ZDFmediathek. Was klein und recht unscheinbar vor einer Dekade auf der IFA in Berlin zum ersten Mal präsentiert wurde, ist inzwischen fester Bestandteil der Senderstrategie. Wir sprachen exklusiv mit dem ZDF.
Premiere auf der IFA
Im September 2001 verstand es das Zweite Deutsche Fernsehen, mit einem neuen und wegweisenden Angebot zu beeindrucken. Zu einer Zeit, in der Internetverbindungen meist noch per Modem oder ISDN hergestellt wurden, präsentierte das ZDF die hauseigene ZDFmediathek. Wenngleich damals Qualität und Quantität der Inhalte noch recht dürftig waren, eilte man der Konkurrenz voraus. Im September 2007 wurde die Mediathek komplett überarbeitet, und erneut auf der IFA präsentiert. Seither beheimatet sie einen Großteil der eigenproduzierten Formate und stellt diese in der Regel für sieben Tage zum Abruf bereit. Eine Vielzahl von Videos ist auch deutlich länger abrufbar.
Ständige Erweiterungen
Doch im ZDF ruht man sich nicht auf Erfolgen aus – die Mediathek unterliegt stetigen Erweiterungen und Verbesserungen. Jüngst wurde mit der Dokumentation „Die Huberbuam“ der erste 3D-Film eingestellt.
Was die ZDFmediathek so besonders macht, welche Angebote außergewöhnlich gefragt sind, welche Auswirkungen Video-on-Demand Angebote auf das klassische lineare Fernsehen haben und vieles mehr, erfahren Sie in unserem Exklusiv-Interview mit dem ZDF.
Zum Interview:
„Die ZDFmediathek ist eine Innovation“ – Interview mit dem ZDF
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