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03. 07. 2023

Zwischen all den seriösen Streaming-Anbietern wie Netflix, Amazon Prime Video oder Disney Plus gibt es leider auch einige schwarze Schafe. Diese Seiten werben auf den ersten Blick mit lukrativen Angeboten, doch dann wird es teuer. Worauf Sie achten müssen, lesen Sie hier.

Die klassischen Maschen von Betrugsseiten

Auch wenn schon häufig vor dieser Betrugsmasche gewarnt wurde, muss man es regelmäßig wiederholen, denn bedauerlicherweise fallen immer noch Nutzer und Nutzerinnen darauf rein. Besonders verlockend sind „kostenlose“ Seiten, die mit Blockbustern werben.

 

So locken die Anbieter mit einem kostenlosen Probemonat und man müsse sich über ein Pop-up-Fenster registrieren. Nach der Registrierung ist es allerdings nicht möglich, auf das Angebot zuzugreifen.

 

In der Folge kommen Inkassoschreiben und auch Anrufe sind möglich. Diese sind allerdings immer eine Fälschung. Daher ist es wichtig, dass vor Vertragsabschluss die AGB und auch Datenschutzerklärung genau durchgelesen wird.

 

Auch ein Blick ins Impressum und anschließende Recherche hilft, um eine Betrugsseite aufzuspüren. Sollten Sie in eine Falle geraten sein, so sollten Sie die Vorlage zum Widerruf des Zentrums für europäischen Verbraucherschutz e.V. ausfüllen und dem Betreiber zusenden.

Diese seriösen Anbieter gibt es

Es gibt allerdings auch einige seriöse Anbieter, die ihr Angebot kostenlos anbieten. Diese Seiten finanzieren sich in der Regel über Werbung. Kostenlose Anbieter, denen Sie Vertrauen können, sind Pluto TV, Amazon Freevee oder auch Joyn.

 

Daneben bieten auch die öffentlich-rechtlichen Anstalten ihre Inhalte kostenlos an. Auch Sender wie ProSieben, Sat Eins oder Kabel Eins bieten Mediatheken und Live-TV kostenfrei an.

 

Neue Blockbuster sind allerdings nie dabei. Dafür gibt es legale Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Prime Video oder auch Disney Plus. Bei Registrierung wird in diesen Fällen immer auf die AGB und Datenschutzerklärung hingewiesen.

 

Seriöse Anbieter haben zudem eine seriöse Website, die mit nur wenigen oder sogar komplett ohne Pop-ups auskommt. Daneben besteht auch immer die Möglichkeit, sich über die Preise zu informieren.

 

Quellen: evz.de, apple.com
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