Neue Studie von PricewaterhouseCoopers zu IPTV erschienen. Demnach haben die Hälfte der Deutschen immer noch keine Vorstellung von IPTV. Zudem wurden die maximale Preisbereitschaft und Haupthindernisse zum bisherigen Erfolg ermittelt.
Die neueste Studie des Unternehmens PricewaterhouseCoopers (PWC) bringt es mal wieder ans Licht. IPTV ist in Deutschland immernoch ein Buch mit sieben Siegeln. Satte 50 Prozent können mit dem Begriff noch gar nichts anfangen.
Anders sieht es hingegen aus, wenn man den Befragten die Vorteile der neuen Technik aufzeigt. Dann ist das Interesse meist geweckt. Als bisherige Abschreckfaktoren wurden in der Studie der Preis und lange Vertragslaufzeiten genannt. Die Preisbereitschaft für Tripleplay-Angebote, also Internetflat + Telefonie und Fernsehen, liegt zwischen 24 und 48 Euro monatlich.
Als Einzelleistung liegt die Schmerzgrenze für IPTV bei 8 bis 17 Euro.
Fazit:
Zunächst muss zur Verteidigung einzelner Anbieter gesagt werden, dass Tripleplay-Angebote mit IPTV für unter 50 Euro bereits Realität sind. Siehe Anbietervergleich. Des weiteren gibt es z.B. bei Alice DSL & IPTV bereits ein Modell ohne Vertragslaufzeit. Richtig ist auf jeden Fall, dass weder der Begriff des IPTV´s oder Internetfernsehens bisher groß kommuniziert werden, noch die Hauptvorteile. Warum dies so ist, bleibt auch uns ein Rätsel. Aktuelle Spots sind zwar "bunt und toll", aber das ein wirklicher Mehrwert kommuniziert wird, findet man selten…
» alle Details zu den bisherigen IPTV-Angeboten in Deutschland
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