Bei Alice gibt es nicht nur günstige Internet- und Telefonflatrates, sondern auch echtes Fernsehen. Entdecken Sie jetzt IPTV – das Fernsehen mit den vielen Möglichkeiten und sparen im Mai bis zu 250 Euro.
IPTV wird langsam entdeckt
Das „Fernsehen aus der Internetdose“ ist längst kein Sonderling mehr. Wie wir erst jüngst berichteten, gehen die Markforscher von iSuppli bis 2014 von einer jährlichen Wachstumsrate von gut 30 Prozent aus. In Deutschland haben sich bereits über 1 Millionen Haushalte für IPTV entschlossen. Tendenz steigend. Neben der Deutschen Telekom (Entertain) bietet bisher nur Alice ein weiteres IPTV-Angebot am Markt.
Fernsehflatrate jetzt günstig sichern
Im Wonnemonat Mai versüßt Alice die Entscheidung für Neukunden zu einem Komplettpaket samt IPTV mit etlichen Sparanreizen. Zum einen sind die Tarife für „Alice fun“ und „Alice comfort“, welche die technische Basis für Alice TV bieten, im ersten Jahr jeden Monat 10 Euro günstiger. Auf die gesparten 120 Euro kommen nochmals 50 Euro Willkommensbonus oben drauf. Für den Einsatz der Fernsehflat am TV-Gerät, benötigen IPTV-Kunden noch einen Receiver. Dieser kostet als Mietgerät bei Alice üblicher Weise 2,90 € monatlich. Die ersten 3 Monate Alice-TV sind übrigens gratis. Dann kostet der TV-Anschluss 4,90 € monatlich. Im Vergleich zu Kabel-TV also ein Schnäppchen.
Was sind die Vorteile?
Mit der Fernsehflat und dem Tarif „Alice fun“ z.B., buchen Sie ein echtes Tripeplay-Angebot. Also Fernsehen, Internet und Telefon aus der Hand von einem Anbieter. Das steigert die Übersicht und ist in der Regel auch noch günstiger als die separate Buchung. Die Fernseh-Flatrate bietet über 65 TV-Sender in bester Qualität, Zugriff auf weitere Pay-TV-Kanäle und eine Onlinevideothek mit gut 1800 Titeln. Seit neustem genießen Sie bei Alice sogar die drei HD-Kanäle „Das Erste HD“, „ZDF HD“ und „arte HD“, sofern technisch mindestens 10 Mbit/s Leistung an Ihrem Wohnort beim DSL-Anschluss gewährt sind. Das beliebte „zeitversetzte Fernsehen“ ist auch möglich. Statt dem „HD Media Receiver“ müssen Interessierte dann aber zum „HD Media Recorder“ greifen.
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