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18. 12. 2023

Mit dem Wegfall des Nebenkostenprivilegs dürfte IPTV in Deutschland immer beliebter werden und eine ernsthafte Alternative zu klassischen Übertragungswegen darstellen. Um mögliche Kunden und Kundinnen generieren zu können, bietet der Anbieter freenet in Zukunft einen hybriden TV-Stick an.

 

Freenet TV vereint im Hybrid Stick Internetfernsehen und DVB-T2

Internetfernsehen trifft auf Antennenfernsehen

Auf dem Markt gibt es viele IPTV-Anbieter. Zu nennen wären beispielsweise MagentaTV oder auch Zattoo. Diese Anbieter bauten ihr Angebot sukzessive aus, um so wechselbereite Kunden und Kundinnen anlocken zu können.

 

Es möchte sich allerdings nicht jeder rein auf Streamingangebote verlassen und daher bieten Anbieter wie PŸUR einen hybriden Streaming-Stick an. In dieselbe Kerbe schlägt jetzt auch freenet mit freenet TV.

 

Im Vergleich zum Angebot von PŸUR, versucht freenet sowohl Internet- als auch Antennenfernsehen (DVB-T2) zusammenzufassen. Mögliche Kabelkunden bleiben somit außen vor. Sollte keine Möglichkeit vorhanden sein, um freenet zu empfangen, verweist das Unternehmen auf seinen Kooperationspartner waipu.tv.

 

Das streambare Angebot ist über den üblichen WLAN-Standard abrufbar, während für DVB-T2 eine Zimmer- oder Außenantenne gebraucht wird. Der hybride Stick kostet inklusive einem Jahr freenet TV 129 Euro.

Wechselbereitschaft von Antenne zu Internet soll steigen

Im Anschluss kann auch noch ein monatliches DVB-T2 Abonnement abgeschlossen werden. Dieses ist zu einem monatlichen Preis von 7,99 Euro oder 99 Euro jährlich erhältlich.

 

Wahrscheinlich versucht freenet mit seinem Stick nicht nur neue Kunden zu generieren, sondern auch seine Bestandskunden vom Antennenfernsehen an das Internetfernsehen zu gewöhnen.

 

Dementsprechend einfach gestaltet sich die Einrichtung, denn ein freier HDMI-Port am Fernseher reicht aus, um Video- als auch Audiosignale zu empfangen. Nach Anbindung an das Internet über WLAN kann es auch direkt losgehen.

 

Danach steht das Angebot komplett zur Verfügung. Dieses besteht nicht nur aus mehreren Mediatheken, sondern auch aus weiteren Apps wie beispielsweise Netflix, Prime Video oder auch YouTube. Welches Betriebssystem als Unterbau zum Einsatz kommt, ist aktuell noch nicht bekannt, sehr wahrscheinlich wird es sich um Android TV handeln.

 

Quelle: teltarif.de
Bild im Artikel: Adpic
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