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09. 10. 2012

Wer langfristig erfolgreich sein will, muss sich immer wieder erneuern. Diese unternehmerische Grundregel nimmt sich nun auch die Telekom Austria mit ihrem IPTV-Angebot A1 TV zu Herzen und unterzieht seine Plattform Mitte Oktober einer Frischekur.

Neue Sender

Über welchen Verbreitungsweg das Fernsehprogramm in die heimischen Wohnzimmer kommt, ist den meisten Zuschauern wohl egal. Das Angebot muss stimmen, die Preise akzeptabel, die Zusatzfeatures müssen verlockend sein. An den Stellschrauben Angebot und Zusatz schraubt gerade die österreichische Telekom Austria mit ihrem IPTV-Angebot A1 TV. Die Plattform soll attraktiver werden. So teilte das Unternehmen mit, dass ab Mitte Oktober zusätzlich zu den 180 Sendern und rund 30 HD-Programmen eine Auswahl weiterer bekannter Marken hinzukommen soll. So werden die Schweizer Programme SF1 HD und SF2 HD, das deutsche Eins Festival, der Musikkanal Viva HD, das Kinder- und Comedypaket Nick/Comedy Central HD, der Männersender DMAX HD und die Einkaufsprogramme HSE24 HD und QVC HD das Angebot anreichern. A1 verfüge damit – so brüstet man sich – über das größte Free-TV-Angebot Österreichs.

Mehr Video-on-Demand

Das besondere IPTV-Steckenpferd ist natürlich Video-on-Demand. Auch hier möchten die Österreicher mit einer Anreicherung an aktuellen Serien und Filmen punkten. Über 2.000 Videos sind verfügbar, so die Telekom Austria. Einige seien darüber hinaus auch in 3D und Dolby Digital 5.1 verfügbar. Ebenfalls beliebt und technisch up-to-date ist die Möglichkeit, per Festplattenrekorder Sendungen aufzuzeichnen oder zeitversetzt anzuschauen. Die Mediabox von A1 TV, also Receiver und Rekorder, bietet dazu ab kommendem Jahr eine verbesserte Fernsteuerungs- und Programmierungssoftware. So soll die bereits verfügbare A1 TV App ab Anfang 2013 komplett überarbeitet zur Verfügung stehen.

Seit sechs Jahren am Markt

Die Telekom Austria bietet IPTV mit A1 TV seit 2006 an. Die Nutzerzahlen sind seitdem nach Unternehmensangaben auf knapp 210.000 Abonnenten gestiegen. Wie das Unternehmen betont, seien die nun geplanten Neuerungen auf Basis umfassender Nutzerumfragen erfolgt. „In über 7.000 Befragungen und 250 Tiefeninterviews konnten wir die Art und Weise, wie Kunden zum Beispiel mit dem elektronischen Fernsehprogramm umgehen, viel besser verstehen“, erläutert Prof. Dr. Manfred Tscheligi von der Universität Salzburg den Ansatz der Telekom Austria. Wer herausfinden möchte, ob das „neue“ A1 TV hält, was es verspricht und in Österreich wohnt, kann sich die IPTV-Plattform ab 16. Oktober für sechs Monate kostenfrei nach Hause holen, nur 9,90 Euro pro Monat für den Receiver werden in Rechnung gestellt.

Quelle: Telekom Austria
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