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25. 02. 2010

„Spieglein, Spieglein an der Wand“ – wo man früher mit dem eigenen Konterfei orakelte, steht schon bald der virtuelle Avatar auf der Hologrammprojektion zur Verfügung.
Nun gut, dieses Szenario ist in der Tat noch Zukunftsmusik. Doch die Experten der digitalen Bewegtbildbranche haben Vorstellungen und Visionen, und scheuten sich nicht diese vor knapp 200 Gästen unter dem Motto „Hybrid und Co. – wo fließt das Geld im newTV?“ zu diskutieren.

newTV-Kongress

Anlass war der Kongress newTV im Hamburger Millerntor-Stadion. Internationale Präsenz wie Rahul Chakkara, Leiter der Future Media TV Platforms der BBC, wurde eingeflogen. Aber auch Robert Amlung, Beauftragter für digitale Strategien beim ZDF, stand Rede und Antwort. In einem Punkt war man sich einig: Die Entwicklung des Hybrid-TV bietet der gesamten Branche neue und attraktive Möglichkeiten. Die preiswerte Technologie und die Verbreitungsmöglichkeiten des Internets gepaart mit dem Entertainmentfaktor des klassischen Fernsehens bilden die Grundlage für spannende Bewegtbildangebote mit dem Besten aus zwei Welten.

„Alles wird Hybrid“

Wo einst klare Grenzen herrschten, verschwimmen diese zunehmend: TV-Sender, Produzent, Online-Plattform und Zuschauer Community rücken mit dem hybriden Fernsehen immer näher zusammen. IPTV-Anbieter.info hat mit den Referenten Gert von Manteuffel von der Deutschen Telekom sowie Robert Seeliger vom Fraunhofer Institut Interviews geführt.

 

„Der Clou an Hybrid-TV ist ja, dass der Zuschauer per Knopfdruck ganz einfach auf ein internetgestütztes Angebot wechseln kann, ohne auf ein anderes Endgerät zurückgreifen zu müssen. Dieser zweite newTV-Kongress hat allen Teilnehmern einen sehr guten Überblick darüber verschafft, welche Potenziale im neuen Fernsehen schlummern, wenn wir sie nur nutzen“, erklärt Kai Flatau, Leiter der Fachgruppe newTV bei Hamburg@work. „Das absolut hochkarätige Teilnehmerfeld aus nationalen und internationalen Experten zeigt außerdem, welch hohen Stellenwert der Hamburger newTV-Kongress schon jetzt erreicht hat. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr.“

Hamburg@work

Über Hamburg@work: Dies ist die Hamburger Initiative für Medien, IT und Telekommunikation. Sie wird getragen von der Freien und Hansestadt Hamburg sowie Hamburger Unternehmen, die sich im Hamburg@work e.V. zusammengeschlossen haben.

 

Mit seinen mehr als 2.500 Mitgliedern aus über 650 Unternehmen aus der digitalen Wirtschaft ist es das bundesweit größte Netzwerk der Branche. Die Initiative Hamburg@work ist erster Ansprechpartner zu allen Fragen der digitalen Wirtschaft für Unternehmen, Institutionen und Öffentlichkeit in Hamburg. Weitere Informationen und Anträge zur Mitgliedschaft unter www.hamburg-media.net.

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