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12. 06. 2018

Die Deutsche Glasfaser hat eine neue Tochtergesellschaft namens BrightBlue gegründet, mit der vornehmlich die IPTV-Plattform des Netzbetreibers vermarktet wird. Die für Breitband-Internet optimierte Lösung soll Internetanbietern, Providern und Dienstleistern die Möglichkeit geben, ohne viel Aufwand selbst Internet-TV anbieten zu können. Die Zielgruppen sind kleine und mittelständische Unternehmen.

BrightBlue bereichert die IPTV-Landschaft

Viele kleinere Wettbewerber wollen zwar IPTV anbieten, haben aber entweder nicht das nötige Budget oder es fehlt die notwendige Infrastruktur. Auf der momentan tagenden ANGA 2018 stellte der nordrhein-westfälische Netzbetreiber „Deutsche Glasfaser“ eine Lösung für dieses Problem vor. BrightBlue nennt sich der Service, der maßgeschneidert oder als White-Label-Produkt zu den Geschäftskunden kommen soll. Es handele sich um ein schlüsselfertiges breitbandoptimiertes Angebot für Internetdienstleister, Netzbetreiber und Provider. Somit fasst Deutsche Glasfaser als eigenständiger IPTV-Lieferant auf dem europaweiten B2B-Markt (Business-to-Business) Fuß. BrightBlue basiere auf der bewährten IPTV-Technologie des Konzerns und sei ein Ergebnis von jahrelanger technischer Weiterentwicklung.

 

TV Oberfläche BrightBlue

TV Oberfläche | Bild: Deutsche Glasfaser Presse

Weitere Hintergrundinformationen zum digitalen Fernsehangebot

Unternehmen, die BrightBlue für ihre Teilnehmer in das Sortiment aufnehmen wollen, benötigen lediglich einen Breitbandanschluss. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um VDSL, Kabel oder Glasfaser handelt. Uwe Nickl, CEO von Deutsche Glasfaser, meldete sich im Rahmen der Ankündigung zu Wort. Er stellt zunächst den wirtschaftlichen Aspekt in den Vordergrund: „Das modulare IPTV-Produkt von BrightBlue ist auf mittelständische und kleinere Telekommunikationsunternehmen zugeschnitten, die nicht auf die teuren Gesamtpakete der großen Anbieter angewiesen sein wollen.“ Das „hochmoderne State-of-the-Art-Produkt“ habe mehr als zwölf Jahre Entwicklungszeit und entsprechende Investitionen erfordert. Man wolle den Wettbewerbern diesen Aufwand ersparen und IPTV hierzulande mit einem gestärkten Wettbewerb verschiedener Anbieter massentauglich werden lassen. Laut Nickl sei dies „vor dem Hintergrund der Möglichkeiten des digitalen Zeitalters das Fernsehen der Zukunft.“

Was bietet BrightBlue?

Flüssiges TV-Streaming bis hin zur 4K-Qualität, eine individuelle Benutzeroberfläche und Multifunktionalität sollen für ein komfortables Fernseherlebnis sorgen. Das Angebot umfasst TV-Sender, sowohl als Free-TV als auch Pay-TV, nebst Features wie Aufnahme, Timeshift und Replay.

 

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Quelle: Deutsche Glasfaser
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